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Leadership in der KI-Ära

Viele Unternehmen diskutieren derzeit über die Chancen und Risiken von KI.

Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov befürchtet jeder dritte Deutsche, dass KI den eigenen Arbeitsplatz überflüssig machen könnte. Und 27 Prozent der Unternehmen erwarten laut ifo-Institut bis 2030 Stellenabbau durch KI. Unternehmensführungen erwarten tiefgreifende Veränderungen.

Ich begleite seit vielen Jahren Organisationen in Change- und Krisensituationen, beispielsweise gemeinsam mit meinem Kooperationspartner erfolgswert. Wo immer ich bin zeigt sich: KI ist nicht nur eine technologische Frage, sondern eine Führungsfrage. Verharren ist keine Option. Die eigentliche Aufgabe besteht darin, Zukunft zu gestalten – mit Mut, Strategie und klarer Kommunikation.

Unternehmerische Resilienz ist die Fähigkeit sich den Herausforderungen, Unsicherheiten und Veränderungen des Umfelds anzupassen, sie zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen.

  • Realistisch sein: Wo stehen wir wirklich, wie ist unsere Situation?
  • Risiken ernst nehmen: Stellenabbau und Verunsicherung sind reale Folgen, wenn Qualifikationen fehlen.
  • Chancen nutzen: KI bringt Produktivitätsschübe und eröffnet neue Geschäftsmodelle.
  • Bedrohungen vermeiden: Wer KI nur als Sparinstrument sieht, riskiert Vertrauen, Ungleichheit und Wettbewerbsfähigkeit.

Führung in der KI-Ära heißt, Arbeit und Wertschöpfung neu zu denken, Qualifikationen zu sichern und kommunikativ Orientierung zu geben.

👉 Mein Appell: KI ist keine Bedrohung – außer man tut nichts. Wer sie gestaltet, kann gewinnen.

Wie geht Ihr als Führungskraft mit dieser Verantwortung um? Nutzt Ihr KI zur Kostenreduktion – oder zum Zukunft gestalten? 

#KünstlicheIntelligenz #ChangeManagement #Krisenkommunikation #Fuehrung #ZukunftGestalten 

Bild mit KI generiert